Die
Augenblicke
O
Mond, du wirst dünner !
Morgens,
aus dem Fenster sehe ich dich, welche Aussicht!
Ein
weiβer Teppich und du immer so weiβ, einblended, langsam in dem
morgigen Nebel,
nicht
mehr der Kőnig der schőnen Nacht.
So
vergehen langsam auch die schőnsten Stunden des Lebens, nicht mehr
ergreifbar, nicht für
immer.
Es
kommt aber wieder eine Nacht, ein späterer Moment und da ist wieder
der Mond da,
prahlend,
in seiner allen Beste zu sehen..
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