Saturday, April 20, 2013

Der goldene Schmetterling




Der goldene Schmetterling


Wo die Häuser eng und klein sind,
Wo das Leben ziemlich tot ist,
Wohnt eine Familie mit einem Kind.
Eine Frage klar auf seinem Antlitz
“ In schwieriger Zeit wohnen wir nicht?”

Keine Freunde die Kindheit zu genieβen,
Spielte das Kind jedoch mit Einsamkeit,
Die Mutter mit Sorgen riesigen,
Der gelbe Stern auf der Brust getragen, kaum mit Neuigkeit,
Erbarmte sich mit dem Kleinchen.

Das Ganze, ein Schmetterling aus einer Ecke sieht,
Hoppelt mit Freude zu dem einsamen Kind,
Den ganzen Tag mit ihm spielte und blieb.
Zu Hause war besser jetzt die Luft und der Wind,
Da, sang die beide ein glückliches Lied.

Nachts schlief die Familie unruhig.
“Kommt der Einbrecher morgen und nimmt uns weg von unserem warmen Zuhause?”:fragte das Kindchen.
Der Vater : “ Mein Sohn, morgen wird die Sonne vielleicht scheinen, setzt dein Leben fort trotz, sei tapfer und mutig”.
Mit dieser neuen Hoffnung schliefen der Schmetterling und das Kleinchen,
Warm und ruhig neben einander.

Der Sonnenaufgang ziemlich blaβ,
Kam den nächsten Tag voller Nebelstreife.
An dem Fenster das Kind saβ,
Er bemerkte : “Ach, solch eine Nebelstreife? Die Sonne raucht vielleicht eine groβe Pfeife!”.
Auf dem Schulter des Kindes wartete der Falter auf den erwarteten Einbrecher.

“ Sie kommen, sie kommen” der Schmetterling zu dem Kind rief.
Frühstückte die Familie ungewarnt – hätte der Falter eine laute Stimme!
Die Türe durch die Einbrecher abgebaut, Haβ auf ihrem Gesicht so sehr tief.
Lieβ ihre Brote, die erschrockene Gesichter,
Und leise fiel das Wasser aus ihren Gläsern runter.





Die Gewalt und Zwang der Mächtigen,
Nahm die Familie weg von ihrem warmen Zuhaus.
Keine letzte Chancen.
Der zerbrochene Teller, das vernichtete Haus,
Verlor seine Seele, verlor sein Gebrauch.

Das Kind zu sich leise verspricht,
“ Du hast noch deinen besten Freund. Du hälst ihn ja schon warm in deine Hand sanft”.
Das Kind öffnet seine Hand mit Gefühlen gemischt,
Da lag der Falter behindert und dampf.
“ Er will mir was sagen” dachte das Kind.

Nahte sein Ohr und hörte eine leise Stimme,
“ Überleben wirst du alles, mein Freund, verlor keine Hoffnung,
Was aber unrecht ist, bleibt nicht für lange,
Der Einbrecher hat die gefährlichste Weltanschaung,
Da, er bis jetzt die Welt nie angeschaut hat.

Tränen in Augen, nahm der letzte Abschied das Kind,
Von dessen, der ihm half, in Freude und Not.
Wie die Sonne, ein hoffnungsvoller goldener Ring,
In seiner Hand, lag er tot,
Der goldene Schmetterling.




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