Der goldene Schmetterling
Wo die
Häuser eng und klein sind,
Wo das
Leben ziemlich tot ist,
Wohnt eine
Familie mit einem Kind.
Eine Frage
klar auf seinem Antlitz
“ In
schwieriger Zeit wohnen wir nicht?”
Keine
Freunde die Kindheit zu genieβen,
Spielte
das Kind jedoch mit Einsamkeit,
Die Mutter
mit Sorgen riesigen,
Der gelbe
Stern auf der Brust getragen, kaum mit Neuigkeit,
Erbarmte
sich mit dem Kleinchen.
Das Ganze,
ein Schmetterling aus einer Ecke sieht,
Hoppelt
mit Freude zu dem einsamen Kind,
Den ganzen
Tag mit ihm spielte und blieb.
Zu Hause
war besser jetzt die Luft und der Wind,
Da, sang
die beide ein glückliches Lied.
Nachts
schlief die Familie unruhig.
“Kommt
der Einbrecher morgen und nimmt uns weg von unserem warmen
Zuhause?”:fragte das Kindchen.
Der Vater
: “ Mein Sohn, morgen wird die Sonne vielleicht scheinen, setzt
dein Leben fort trotz, sei tapfer und mutig”.
Mit dieser
neuen Hoffnung schliefen der Schmetterling und das Kleinchen,
Warm und
ruhig neben einander.
Der
Sonnenaufgang ziemlich blaβ,
Kam den
nächsten Tag voller Nebelstreife.
An
dem Fenster das Kind saβ,
Er
bemerkte : “Ach, solch eine Nebelstreife? Die Sonne raucht
vielleicht eine groβe Pfeife!”.
Auf dem
Schulter des Kindes wartete der Falter auf den erwarteten Einbrecher.
“ Sie
kommen, sie kommen” der Schmetterling zu dem Kind rief.
Frühstückte
die Familie ungewarnt – hätte der Falter eine laute Stimme!
Die
Türe durch die Einbrecher abgebaut, Haβ
auf ihrem Gesicht so sehr tief.
Lieβ
ihre Brote, die erschrockene Gesichter,
Und leise
fiel das Wasser aus ihren Gläsern runter.
Die Gewalt
und Zwang der Mächtigen,
Nahm die
Familie weg von ihrem warmen Zuhaus.
Keine
letzte Chancen.
Der
zerbrochene Teller, das vernichtete Haus,
Verlor
seine Seele, verlor sein Gebrauch.
Das Kind
zu sich leise verspricht,
“ Du
hast noch deinen besten Freund. Du hälst ihn ja schon warm in deine
Hand sanft”.
Das Kind
öffnet seine Hand mit Gefühlen gemischt,
Da lag der
Falter behindert und dampf.
“ Er
will mir was sagen” dachte das Kind.
Nahte sein
Ohr und hörte eine leise Stimme,
“
Überleben wirst du alles, mein Freund, verlor keine Hoffnung,
Was aber
unrecht ist, bleibt nicht für lange,
Der
Einbrecher hat die gefährlichste Weltanschaung,
Da, er bis
jetzt die Welt nie angeschaut hat.
Tränen in
Augen, nahm der letzte Abschied das Kind,
Von
dessen, der ihm half, in Freude und Not.
Wie die
Sonne, ein hoffnungsvoller goldener Ring,
In seiner
Hand, lag er tot,
Der
goldene Schmetterling.