Saturday, April 20, 2013

About ‘Being’!




About ‘Being’!


The sun shines hard through my window pane, but I am cold.
The colourful spring is on its way, but to me the world is all black and white
Am I alone, even if I am with someone?
There certainly is a difference between ‘I’ and ‘us’.
Is it for me to ignore or to realise?
That I am always going to be alone in this world, even when I am surrounded by many. 

The Hands that always remains soft




The Hands that always remain soft


The Night in its full glory, so dark just as her life
A peep into her ‘Home’ - The vessels waiting for her and somebody waiting for the fresh dinner
By day transforming herself and rushing to work after the fulfilled commands
By night preparing the sumptuous dinner and then letting his naked body on top of hers
Time for a break? No way...
Early morning she must fearfully remove of what stinks, of what remains
Can he make something very elementary, like tea for example?
A mirror in front of him he must hold and slowly observe himself,
He is rotten, he is black, he is full of guilt... and his hands?
They are but of course soft and will remain so.


Of many a small things




Of many a small things 


my yellow nail paint speaks to me , 
my tooth brush tries to do the same,
i just tell them let me be,
because without you it’s not the right game.


the trees dance and so do the small twigs,
the flowers try to hold on,
of what feels like strong alchohol,the winds take too strong a swig
i wander alone , incomplete without you , through the lush green lawn.

what do i admire ?   the stars, the moon?
its not there , your intense gaze , your kiss,
the hands that hold me , its not there ... that boon..
i am longing for you ,  waiting to experience that pure bliss.

its not a poem , its the song my heart sings,
of loneliness , of separation , of many a small things.
come and hold me , come and hold me , for if you will,
tears will swell up and my heart will burst out crying... 


Just when you thought....




Just when you thought....


Taking a right turn on a busy street is no less than manoeuvring ones way within life. Pause, look here and there, and proceed carefully. But hell no! Who does that? We race the accelerator, hoping no one comes our way. Well hope is a good thing. We have succeeded several times and many a times crossed the junction trusting our instincts and trusting others instincts more so. But the law of Probability takes over and just when you thought no one was around there comes a much expensive and faster one, closely whisking past you. You have your moment thereafter, a warm jittery feeling spreading across your chest. One is a little shaky at the wheel, but survival is something you truly understood today. The feeling vanishes within 30 seconds and you start breathing polluted air at a much normal slower pace.
Cheers, cause you have survived one more day..
So there is ‘ YOU’, crossing the same old junction. Crosses it and achieves a great sense of satisfaction, only to be behind some other bum. Ah ! Finally an empty road and surprisingly a bus waiting by the sidewalk, not in the middle lane! YOU wants to go past it, go past the big fellow and just when YOU thinks he had almost done it, the bus starts to move.
Now you should not be surprised, because this is how it works. So yes it is always going to be you, who runs over glass shreds on the roads of the battlefield called ‘Life’. You need to make way for others at times. Braking need not necessarily curb accidents. Whereas ‘letting go’ may. At the end of the day though a visit to a garage is a must!


For the English readers - Water




Water

When I wish to feel you, you are cold.
How deep you actually run, you never let me know.
You are to me, sometimes a tear, sometimes Thirst.
But what a sense of calm you gift me, the moment I see a reflection of the golden moon on a glittery night, in you!


Von oben nach unten




Von oben nach unten


Was ist diese Vogelperspektive?
Keine Ahnung, da ich keinen Vogel bin
Einen direkt zu fragen,
habe ich mich entschieden.


Ich ging oben auf die Terasse um zu schauen, wenn ich einen finde,
Da wartete er auf mich, auf meine Frage.
Ich zu ihm : „Oben im klaren Himmel müsste es schön sein ?
Mit entbreiteten Flügeln kannst du hoch und fortfliegen, O du glückliches Vöglein!
Nur wir müssen alles auf die Erde ertragen , wir Menschen
Ohne Flügel, keine Fliegen. Nur eiserne Bände im Herzen“.


Er zu mir : „Manchmal ist es auch grau im Himmel, manchmal scheint die Sonne hart.
Die Blaue bleibt nicht für immer , mein Liebchen.
Du in deinem Leben, ich in meinem,
Das ist doch die Gottesart !“



Auβer des Horizonts.



Warum ist es mir kalt, auch wenn die Sonne draußen hart scheint ?
Alles ist mir schwarz und weiß, auch wenn der farbige Frühling ankommt ?
Bin ich doch alleine, auch wenn ich zu zweit bin ?
Es gibt doch einen Unterschied zwischen ich und wir.
Ist es zu bewältigen oder es einzusehen?
Dass ich immer auf diese Erde allein sein werde, auch wenn die Gelächter tausender Menschen sich um mich herumlaufen ..


Winter-nächte





Winter-nächte


Neblig ist die Nacht
kalt du und ich
der wehende Wind zu uns kommend
murmeln unsere Kuesse dazwischen..

Der goldene Schmetterling




Der goldene Schmetterling


Wo die Häuser eng und klein sind,
Wo das Leben ziemlich tot ist,
Wohnt eine Familie mit einem Kind.
Eine Frage klar auf seinem Antlitz
“ In schwieriger Zeit wohnen wir nicht?”

Keine Freunde die Kindheit zu genieβen,
Spielte das Kind jedoch mit Einsamkeit,
Die Mutter mit Sorgen riesigen,
Der gelbe Stern auf der Brust getragen, kaum mit Neuigkeit,
Erbarmte sich mit dem Kleinchen.

Das Ganze, ein Schmetterling aus einer Ecke sieht,
Hoppelt mit Freude zu dem einsamen Kind,
Den ganzen Tag mit ihm spielte und blieb.
Zu Hause war besser jetzt die Luft und der Wind,
Da, sang die beide ein glückliches Lied.

Nachts schlief die Familie unruhig.
“Kommt der Einbrecher morgen und nimmt uns weg von unserem warmen Zuhause?”:fragte das Kindchen.
Der Vater : “ Mein Sohn, morgen wird die Sonne vielleicht scheinen, setzt dein Leben fort trotz, sei tapfer und mutig”.
Mit dieser neuen Hoffnung schliefen der Schmetterling und das Kleinchen,
Warm und ruhig neben einander.

Der Sonnenaufgang ziemlich blaβ,
Kam den nächsten Tag voller Nebelstreife.
An dem Fenster das Kind saβ,
Er bemerkte : “Ach, solch eine Nebelstreife? Die Sonne raucht vielleicht eine groβe Pfeife!”.
Auf dem Schulter des Kindes wartete der Falter auf den erwarteten Einbrecher.

“ Sie kommen, sie kommen” der Schmetterling zu dem Kind rief.
Frühstückte die Familie ungewarnt – hätte der Falter eine laute Stimme!
Die Türe durch die Einbrecher abgebaut, Haβ auf ihrem Gesicht so sehr tief.
Lieβ ihre Brote, die erschrockene Gesichter,
Und leise fiel das Wasser aus ihren Gläsern runter.





Die Gewalt und Zwang der Mächtigen,
Nahm die Familie weg von ihrem warmen Zuhaus.
Keine letzte Chancen.
Der zerbrochene Teller, das vernichtete Haus,
Verlor seine Seele, verlor sein Gebrauch.

Das Kind zu sich leise verspricht,
“ Du hast noch deinen besten Freund. Du hälst ihn ja schon warm in deine Hand sanft”.
Das Kind öffnet seine Hand mit Gefühlen gemischt,
Da lag der Falter behindert und dampf.
“ Er will mir was sagen” dachte das Kind.

Nahte sein Ohr und hörte eine leise Stimme,
“ Überleben wirst du alles, mein Freund, verlor keine Hoffnung,
Was aber unrecht ist, bleibt nicht für lange,
Der Einbrecher hat die gefährlichste Weltanschaung,
Da, er bis jetzt die Welt nie angeschaut hat.

Tränen in Augen, nahm der letzte Abschied das Kind,
Von dessen, der ihm half, in Freude und Not.
Wie die Sonne, ein hoffnungsvoller goldener Ring,
In seiner Hand, lag er tot,
Der goldene Schmetterling.




Die Augenblicke




Die Augenblicke


O Mond, du wirst dünner !


Morgens, aus dem Fenster sehe ich dich, welche Aussicht!


Ein weiβer Teppich und du immer so weiβ, einblended, langsam in dem morgigen Nebel,
nicht mehr der Kőnig der schőnen Nacht.


So vergehen langsam auch die schőnsten Stunden des Lebens, nicht mehr ergreifbar, nicht für
immer.


Es kommt aber wieder eine Nacht, ein späterer Moment und da ist wieder der Mond da,
prahlend, in seiner allen Beste zu sehen..

Die Hände, die immer sanft bleiben




Die Hände, die immer sanft bleiben


Es ist Nacht draußen und auch in ihrem Leben
Das Geschirr wartet auf sie und jemand wartet auf das frische Essen
Tagsüber tritt sie die Rolle eines Mannes ein und verdiente was
Nachtsüber warmes Zuhause vorbereiten und ihn auf den nackten Körper liegen lassen
Eine Pause mal ? Keineswegs..
Früh morgens raus nehmen was stinkt , das übrig gebliebenes , bang
Könnte der nur was ganz elementares machen , einen Tee zum Beispiel ?
Der Spiegel soll er vor sich halten und ganz langsam seine Gestalt beobachten
Es ist verdorben, es ist schwarz, es ist voller Gewissensbisse und die Hände?
Die sind ja klar sanft , die bleiben auch lebenslang so
Übrigens wer hat sie aber bis jetzt richtig gehalten?




















Das Bildnis




Das Bildnis


Vor mir ein schönes Boot, darin ein Mädchen, erscheint mir wie eine Braut in weißem.., lächelnd, guckt in die Zukunft.
Ein anderes Boot, darin Schüler, das Liebesgefühl strahlend auf ihre Gesichter.
Der nächste Augenblick – der Fluß und kleine Wellen, grüne und glänzende Fortschritte zu dem Nächsten..
Neben mir, eine Taube, seine farbige Feder und neugierige Augen immer auf dem kommenden Moment, wartend..
Die Bäume, ein Bildnis der Grünen, eines grünen Teppichs, beide Arme verbreitend, den Wind in sich zu einem Zusammensein bringend..
Ich, nur eine Störung, ein Dorn vor der erstaunlichen Schönheit der Einheit..die Natur.
Meine Seele, ein kleiner Teil des Ganzen
Will jetzt weinen – weinen, weil sie mich in mir eine Einheit finden läßt,


Die Einsamkeit so schön, dass ich wieder und wieder weinen will..




















Der goldene Schmetterling




Der goldene Schmetterling


Wo die Häuser eng und klein sind,
Wo das Leben ziemlich tot ist,
Wohnt eine Familie mit einem Kind.
Eine Frage klar auf seinem Antlitz
“ In schwieriger Zeit wohnen wir nicht?”

Keine Freunde die Kindheit zu genieβen,
Spielte das Kind jedoch mit Einsamkeit,
Die Mutter mit Sorgen riesigen,
Der gelbe Stern auf der Brust getragen, kaum mit Neuigkeit,
Erbarmte sich mit dem Kleinchen.

Das Ganze, ein Schmetterling aus einer Ecke sieht,
Hoppelt mit Freude zu dem einsamen Kind,
Den ganzen Tag mit ihm spielte und blieb.
Zu Hause war besser jetzt die Luft und der Wind,
Da, sang die beide ein glückliches Lied.

Nachts schlief die Familie unruhig.
“Kommt der Einbrecher morgen und nimmt uns weg von unserem warmen Zuhause?”:fragte das Kindchen.
Der Vater : “ Mein Sohn, morgen wird die Sonne vielleicht scheinen, setzt dein Leben fort trotz, sei tapfer und mutig”.
Mit dieser neuen Hoffnung schliefen der Schmetterling und das Kleinchen,
Warm und ruhig neben einander.

Der Sonnenaufgang ziemlich blaβ,
Kam den nächsten Tag voller Nebelstreife.
An dem Fenster das Kind saβ,
Er bemerkte : “Ach, solch eine Nebelstreife? Die Sonne raucht vielleicht eine groβe Pfeife!”.
Auf dem Schulter des Kindes wartete der Falter auf den erwarteten Einbrecher.

“ Sie kommen, sie kommen” der Schmetterling zu dem Kind rief.
Frühstückte die Familie ungewarnt – hätte der Falter eine laute Stimme!
Die Türe durch die Einbrecher abgebaut, Haβ auf ihrem Gesicht so sehr tief.
Lieβ ihre Brote, die erschrockene Gesichter,
Und leise fiel das Wasser aus ihren Gläsern runter.





Die Gewalt und Zwang der Mächtigen,
Nahm die Familie weg von ihrem warmen Zuhaus.
Keine letzte Chancen.
Der zerbrochene Teller, das vernichtete Haus,
Verlor seine Seele, verlor sein Gebrauch.

Das Kind zu sich leise verspricht,
“ Du hast noch deinen besten Freund. Du hälst ihn ja schon warm in deine Hand sanft”.
Das Kind öffnet seine Hand mit Gefühlen gemischt,
Da lag der Falter behindert und dampf.
“ Er will mir was sagen” dachte das Kind.

Nahte sein Ohr und hörte eine leise Stimme,
“ Überleben wirst du alles, mein Freund, verlor keine Hoffnung,
Was aber unrecht ist, bleibt nicht für lange,
Der Einbrecher hat die gefährlichste Weltanschaung,
Da, er bis jetzt die Welt nie angeschaut hat.

Tränen in Augen, nahm der letzte Abschied das Kind,
Von dessen, der ihm half, in Freude und Not.
Wie die Sonne, ein hoffnungsvoller goldener Ring,
In seiner Hand, lag er tot,
Der goldene Schmetterling.




Aus dem Augenblick eines Chihuahuas‘




Aus dem Augenblick eines Chihuahuas‘


Stolpere glänzend und empor durch die Straßen von Berlin,
Mit einem Versuch einen Menschenfreien Weg herauszufinden,
Kein Erfolg entgegnet mich, immer noch auf dem Weg, bin ich.
Was suche ich nur? Zwischen farbigen Beinen, zwischen Menschengeruch?
Nochmals den Versuch sich höher anzuschauen, das unsehbare zu sehen
Kein Erfolg entgegnet mich, immer noch auf dem Weg, bin ich. 

Wasser




Wasser

Du Blaue, wenn ich dich spüre, bist du kalt.
Wie tief du eigentlich bist, läßt du mich nicht wissen.
Du bist manchmal die Träne, manchmal der Durst.
Du aber beruhigst mein Leben, immer wenn ich die Wiederspiegelung des gelben Mondes in der schimmernden Nacht, in dir, anschaue.